Rückblick auf letzte grüne Pflanzen am Rande eines Wadis in der Nähe von Ravar vor dem Beginn der Trockenwüste Lut.
Sachl. Kontext:
Will man die Wüste Lut von Süd nach Nord durchqueren, trifft man bei Ravar (etwa 140km nördlich von Kerman gelegen) auf letzte kleine Wäldchen am Rande...
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Will man die Wüste Lut von Süd nach Nord durchqueren, trifft man bei Ravar (etwa 140km nördlich von Kerman gelegen) auf letzte kleine Wäldchen am Rande von Wadis und verlässt durch eine Art Paß im Gebirgszug der Kuhha-ye Kuhpaye, der Kerman gegen die Wüste Lut hin abschirmt, zugleich für längere Zeit bewohntes Gebiet.
Seit gegen Ende der Sechziger Jahre des 20. Jh.s mitten durch die Wüste Lut eine Straße von Ravar über Deyhuk nach Gonabad eröffnet wurde, um Pilgern aus dem Süden Irans und den Golfstaaten einen direkten Weg nach Mashhad zu eröffnen, hat sich die Zahl bewohnter Siedlungen an dieser Strecke allerdings kontinuierlich erhöht.
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