Ärmliches Lehmhüttendorf im Umfeld des Grabungsfelds von Aqar Quf; im Vordergrund ein Stapel Schilfmatten – schon in der Antike ein wichtiger Einrichtungsgegenstand in Häusern im Zweistromland.
Sachl. Kontext:
Außerhalb von Städten lebte die irakische Bevölkerung auch noch gegen Ende des 20. Jhs. in einfachen Lehmhütten – im mittleren Zweistromland abseits von...
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Außerhalb von Städten lebte die irakische Bevölkerung auch noch gegen Ende des 20. Jhs. in einfachen Lehmhütten – im mittleren Zweistromland abseits von Euphrat und Tigris in Bauten mit Flachdächern, weiter südlich bzw. in der Nähe der beiden Flüsse in Gebäuden mit dem schon in sumerischer Zeit üblichen tonnenförmigen Schilfdach (vgl. Bild ID 14059 bzw. 14062).
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