Blick auf den großen Sondierungsschnitt auf der Nordseite des Grabungshügels.
Sachl. Kontext:
Godin Tepe gehört zu bedeutendsten Ausgrabungsstätten im Umfeld der "Straße der Könige" – der wohl wichtigsten Verbindung vom Hochland von Iran nach Mesopotamien....
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Godin Tepe gehört zu bedeutendsten Ausgrabungsstätten im Umfeld der "Straße der Könige" – der wohl wichtigsten Verbindung vom Hochland von Iran nach Mesopotamien.
Der Ausgräber von Godin, T.C. Young, legte unter dem Hügel von Godin Hinterlassenschaften aus rund 4000 Jahren frei. In der letzten Phase der Besiedlung des Orts befand sich hier die Festung eines medischen Lokalfürsten.
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Islamische Republik Iran, جمهوری اسلامی ایران, Ǧomhurī-ye Eslāmī-ye Irān, Ǧomhuri-ye Eslāmi-ye Irān, Jomhuri-ye Eslami-ye Iran, Irân, Irán, Īrân
Hintergrundinformationen:
Publizist:
KiBiDaNO
Aufnahme-Kontext:
Iranexkursion der Theologischen Fakultät der Universität Kiel in Kooperation mit den Instituten für Klassische Altertumskunde und Orientalistik (Philosophische Fakultät) unter Leitung von Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus im Sommer 2001
Kategorien:
Neolithikum (7000-3500 v. Chr.), Chalkolithikum (3500 - 2200 v. Chr.), Bronze- und Frühe Eisenzeit (2200-600 v. Chr.), Kermanshah