Blick auf den Süphan Dağı (einen ehemaligen Vulkan) am Nordwestufer des Van Sees.
Sachl. Kontext:
Der Van Gölü verdankt seinen eigentümlichen Charakter als abflußloser See dem Nemrut Dağı, einem bis zu 2935 m hohen – heute erloschenen – Vulkan (nicht...
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Der Van Gölü verdankt seinen eigentümlichen Charakter als abflußloser See dem Nemrut Dağı, einem bis zu 2935 m hohen – heute erloschenen – Vulkan (nicht zu verwechseln mit dem Nemrut Dağı in der Provinz Adiyaman). Dessen letzter (in vorgeschichtlicher Zeit erfolgter) Ausbruch führte dazu, daß der einzige Ausfluß des Van Gölü verschüttet wurde. Seither ist das Wasser des Van Gölü, der seinen dennoch relativ gleichmäßigen Pegelstand allein der Verdunstung verdankt, stark mineralhaltig geworden.
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Synonyme:
Objekte:
Van-Gölü, Van See, Van-See, Gola Wanê, Kurdisch, Berg, شاخ, şax, چیا, çiya, See, دهریا, derya, zerya, gol
Provinz:
Van
Land:
Republik Türkei
Hintergrundinformationen:
Publizist:
KiBiDaNO: Kieler Bilddatenbank Naher Osten
Aufnahme-Kontext:
Türkeireise (2003) zur Vorbereitung der Ostanatolien-Exkursion der CAU im folgenden Jahr – Rüdiger Bartelmus, Sebastian Gleixner, Heinrich Grautstück, Ulrich Orth
