Abgeerntete Getreidefelder in der Nähe von Godin Tepe an der Straße Malayer-Tuyserkān-Kangavar.
Sachl. Kontext:
Kommt man von Nush-e Jan bzw. Malayer kann man über eine relativ gut ausgebaute Paßstraße über die südlichen Ausläufer des Kuh-e Alvand (Elvend-Berges)...
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Kommt man von Nush-e Jan bzw. Malayer kann man über eine relativ gut ausgebaute Paßstraße über die südlichen Ausläufer des Kuh-e Alvand (Elvend-Berges) ohne einen Umweg über Hamadan zu nehmen direkt über Tuyserkān, Godin und Kangavar nach Kermanshah gelangen.
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Islamische Republik Iran, جمهوری اسلامی ایران, Ǧomhurī-ye Eslāmī-ye Irān, Ǧomhuri-ye Eslāmi-ye Irān, Jomhuri-ye Eslami-ye Iran, Irân, Irán, Īrân
Hintergrundinformationen:
Publizist:
KiBiDaNO
Aufnahme-Kontext:
Iranexkursion der Theologischen Fakultät der CAU zu Kiel in Kooperation mit den Instituten für Klassische Altertumskunde und Orientalistik (Philosophische Fakultät) unter Leitung von Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus im Sommer 2001
Kategorien:
21. Jh. n. Chr., Berge, Hochland, Hamedan, Landwirtschaft