Im Jebel al-Ala sind die Anbauflächen auf minimale Parzellen von wenigen Quadratmetern beschränkt, in denen sich die rote Erde halten kann. Dennoch wird hier Getreide angebaut – ist der Acker abgeerntet, nutzen Herbstblumen die wenigen (auf chemischem Weg aus dem Kalk gelösten) Nährstoffe im Boden.
Sachl. Kontext:
Kirkbize – gelegen auf einem nördlichen Ausläufer des Jebel al-Ala – ist eine der ältesten Siedlungen, die im Rahmen der Ausweitung der Besiedlung des...
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Kirkbize – gelegen auf einem nördlichen Ausläufer des Jebel al-Ala – ist eine der ältesten Siedlungen, die im Rahmen der Ausweitung der Besiedlung des nordsyrischen Kalksteinmassivs auf die Höhen der Gebirgszüge ab dem 3. Jh. n.Chr. gegründet wurden. Größere Bedeutung scheint die Ortschaft, die Häuser aus dem 3.-6. Jh. aufweist, nie gehabt zu haben. Aus christlich-archäologischem Blickwinkel gesehen, ist der Ort indes hoch bedeutsam, befindet sich hier doch der älteste Kirchenbau der gesamten Region – der Umbau eines Wohnhauses in eine Kirche mit Bema, datiert auf das Jahr 313.
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Synonyme:
Ortslage:
Qirqbize, Qirqbīze, Qirqbizi, Kirkbizeh, Kirk Birzey, Ǧebel il Aʿla, Jebel al-A'la, Djebel el Ala, Djebel el-Ala, Jebel al Ala, Jebel Ala, Djabal al Ala, جبل حارم