Blick von der Straße Deir az-Zafaran-Mardin nach Süden in die mesopotamische Tiefebene.
Sachl. Kontext:
Die sicher schon in der frühen Antike besiedelte, aber erst im 4. Jh. n.Chr. zum ersten Mal in einem literarischen Zeugnis erwähnte, von einer Zitadelle...
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Die sicher schon in der frühen Antike besiedelte, aber erst im 4. Jh. n.Chr. zum ersten Mal in einem literarischen Zeugnis erwähnte, von einer Zitadelle geschützte heutige Provinzhauptstadt Mardin liegt nahe der Grenze zwischen der Türkei und Syrien am Hang eines steil abfallenden 1325 m hohen Berges. Die strategische Lage der heute vornehmlich von Kurden, (christlichen) Aramäern und Arabern bewohnten Stadt ist einzigartig, denn von hier hat man eine weite Aussicht über die südlich der Stadt sich erstreckende mesopotamische Tiefebene.
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Synonyme:
Provinz:
Mardin
Land:
Republik Türkei
Hintergrundinformationen:
Publizist:
KiBiDaNO: Kieler Bilddatenbank Naher Osten
Aufnahme-Kontext:
Türkeireise (2003) zur Vorbereitung der Ostanatolien-Exkursion der CAU im folgenden Jahr – Rüdiger Bartelmus, Sebastian Gleixner, Heinrich Grautstück, Ulrich Orth