Nördlich von Niğde erhebt sich der 2143 m hohe Göllü Dağı, ein vulkanischer Berg mit einem Krater, in dem sich Wasser gesammelt hat. Hier sind Reste hethitischer...
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Nördlich von Niğde erhebt sich der 2143 m hohe Göllü Dağı, ein vulkanischer Berg mit einem Krater, in dem sich Wasser gesammelt hat. Hier sind Reste hethitischer Bauanlagen aus dem 8. Jh.v.Chr. gefunden worden. Ob es sich dabei um eine Stadt oder – was neuere Forschungen plausibler erscheinen lassen – um einen großangelegten Kultplatz handelt, ist umstritten.
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Synonyme:
Provinz:
Nigde, Niğde
Land:
Republik Türkei
Hintergrundinformationen:
Publizist:
KiBiDaNO: Kieler Bilddatenbank Naher Osten
Aufnahme-Kontext:
Ostanatolien-Exkursion der Theologischen Fakultät der CAU zu Kiel unter Leitung von Prof. Dr. Rüdiger Bartelmus in Kooperation mit den Instituten für Klassische Altertumskunde und Orientalistik (Philosophische Fakultät) im Sommer 2004